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Datensuffzienz

Unter Datensuffizienz wird die Anforderung definiert, Daten nur in dem notwendigen Maße zu erheben, zu übermitteln, zu verarbeiten und zu speichern, wie damit ein Nutzen für einen energiesparsamen und -effizienten Betrieb verbunden ist oder damit ein weiterer Nutzen für die Netzinteraktion oder für die Nutzenden erreicht werden kann.

Gleichzeitig soll bei der Datenerhebung, -übermittlung, -verarbeitung und -speicherung Hardware mit ressourcenschonendem Materialeinsatz und ressourcenschonende Übermittlungswege gewählt werden.

Quelle: Modul 4 Digitalisierung, Wissenschaftliche Begleitforschung Energiewendebauen