Wissen, was in der Energieforschung passiert: Wer auf LinkedIn aktiv ist, kann alle Entwicklungen in der angewandten Energieforschung ab sofort auch dort verfolgen. © bongkarn – stock.adobe.com
Wissen, was in der Energieforschung passiert: Wer auf LinkedIn aktiv ist, kann alle Entwicklungen in der angewandten Energieforschung ab sofort auch dort verfolgen.

LinkedIn-Kanal startet
Neuer Treffpunkt für die Energieforschung

25.10.2024 | Aktualisiert am: 25.10.2024

Informieren, Vernetzen und Teilen: Der jetzt gestartete LinkedIn Kanal „Energieforschung“ verbindet alle, die sich für Förderung und Ergebnisse der angewandten Energieforschung interessieren. Abonnieren ist ab sofort möglich.

Energiesystem, Wärmewende, Stromwende, Wasserstoff, Transfer: Die Missionen der Forschungsförderung im Rahmen des 8. Energieforschungsprogramms des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)  setzen die inhaltlichen Schwerpunkte des neuen Kanals. Der Projektträger Jülich teilt hier im Auftrag des BMWK Neuigkeiten und Erkenntnisse aus der Forschung, liefert Hintergründe zu Forschungs- und Entwicklungsthemen und berichtet von relevanten Branchenveranstaltungen. Außerdem erhalten Abonnentinnen und Abonnenten direkt und unverzüglich Informationen zu Aufrufen, Bekanntmachungen oder neuen Formaten der Forschungsförderung des Ministeriums.

Der neue LinkedIn-Kanal Energieforschung leistet somit einen wichtigen Beitrag zu Austausch, Vernetzung und Transparenz in der Förderung der angewandten Energieforschung und fügt sich damit optimal in das bestehende Informationsangebot in diesem Politikfeld ein. Dieses besteht neben der Webseite energieforschung.de aus dem YouTube-Kanal „Energieforschung“, dem Newsletter „Neues aus der angewandten Energieforschung“  sowie den Forschungsnetzwerken Energie.