Ein Netzwerk spannen (Symbolbild): Ein Ziel von Trans4Real ist es, die Reallabore der Energiewende zu Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien zu vernetzen. © Nana_studio - stock.adobe.com
Ein Netzwerk spannen (Symbolbild): Ein Ziel von Trans4Real ist es, die Reallabore der Energiewende zu Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien zu vernetzen.

Trans4Real zu Wasserstofftechnologien
Transferforschung für Reallabore der Energiewende startet

01.04.2021 | Aktualisiert am: 15.11.2024

Die Reallabore der Energiewende zu Sektorkopplung und Wasserstofftechnologien bekommen Unterstützung: Das im April gestartete Projekt Trans4Real wird die Reallabore wissenschaftlich begleiten und deren Erkenntnisse übergreifend untersuchen.

Ein Hauptziel von Trans4Real ist es sicherzustellen, dass die Erkenntnisse aus den Reallaboren der Energiewende flächendeckend genutzt werden können. Im Austausch begleiten sie die Reallabore, tragen die Erkenntnisse der einzelnen Projekte zu Wasserstofftechnologien zusammen und überführen diese in verallgemeinerbare Aussagen.

Logo Trans4Real

Dabei analysieren sie auch auf Basis von nationalen und internationalen Entwicklungen die Ökobilanz verschiedener Wasserstoffpfade, zukünftige Geschäftsmodelle sowie regulatorische Rahmenbedingungen.

Die gewonnenen Erkenntnisse sollen als Handlungsoptionen in eine Wasserstoff-Roadmap der Bundesregierung einfließen. Die Transferforschung besteht aus einem interdisziplinären Konsortium mit sieben Institutionen. (em)

zum Interview mit Trans4Real-Sprecher Prof. Ulrich Wagner

Förderung

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert das Projekt Trans4Real im Forschungsbereich „Reallabore der Energiewende“. Den Rahmen dafür bildet das 7. Energieforschungsprogramm. Hier finden Sie weitere Informationen zur Forschungsförderung.